Programm Samstag, 20. Mai 2023

Die Teilnehmer*innen dieser Yogaklasse werden von Ina 60 Minuten durch einen belebenden und gleichzeitig erdenden Hatha-Vinyasa-Flow geführt. Dabei darf eine tiefere Verbindung zum eigenen Körper und Geist entstehen und gleichzeitig das Bewusstsein, Teil der Natur zu sein. Nur wenn unsere (Um)welt, in der wir leben, gesund ist, können auch wir es sein und umgekehrt. Wir sind verbunden. Genau das ist Yoga: „Einheit“ – vom Wort „Joch“ oder „yui“ her, das soviel bedeutet wie „verbinden“ – Körper und Geist sowie uns als Menschen mit dem großen Ganzen. In dieser Stunde fangen wir mit der Achtsamkeit bei uns an. Ina bietet alternative Haltungsausführungen, so dass sich jeder Teilnehmer angesprochen, gefordert, aber nicht überfordert fühlt. Die Klasse wird von Musik begleitet und mit einer entspannenden Meditation abgerundet.

Bringt am besten eure eigene Yogamatte oder ein Handtuch mit. Es stehen sechs weitere zur Verfügung.

Mit unserer KüfA („Küche für alle“) wollen wir vollwertige vegane Küche für alle erfahrbar machen.

Außerdem gibt es einen Ort für achtsames Essen, den Silent Space: In diesem separaten Bereich wollen wir allen Teilnehmenden die Möglichkeit geben sich ohne Ablenkung durch Gespräche oder technische Geräte bewusst aufs Essen zu konzentrieren und so eine Besinnung auf unsere natürlichen Lebensgrundlagen ermöglichen.

Der zweite gesonderte Bereich ist gegenteiliger Natur: ein Bereich für alle, die explizit gerne beim Essen mit neuen Menschen ins Gespräch kommen und sich über das Camp austauschen wollen.

Die Morgenrunde ist der Rahmen, in dem alle Teilnehmer*innen gemeinsam den Tag organisieren, Helfischichten einteilen, aber auch ins Programm schauen und gemeinsam in einen neuen, hoffentlich ganz wundervollen, Camptag starten. Die Tagesordnung mit Anregungen, Wünschen und Kritik ist selbstorganisiert und kann von allen, die Lust haben, im Infozelt mitgestaltet werden.

Wir filzen gemeinsam! Ohne Anmeldung für Kinder von 6-11 Jahren.

Welche Art von Landwirtschaft ist überhaupt noch zukunftsfähig und kann die Versorgung von uns Menschen sicherstellen? Aus der Mitte unserer Gesellschaft erwächst derzeit die Bewegung der Solidarischen Landwirtschaft (Solawi) als konkreter Gegenentwurf zum dominierenden Wirtschaftssystem. Solidarische Landwirtschaft – das bedeutet lokale Landwirtschaft und Gemüsebau, gemeinsame Verantwortung der Verbrauchenden und Erzeugenden, gelingende Beziehungen auf Augenhöhe sowie spannende betriebswirtschaftliche Innovationen, jenseits von anonymem Marktstrukturen.

Simon Scholl, Mitgründer und ehemaliger Vorstand des Münchner Kartoffelkombinats, arbeitet seit rund vier Jahren aktiv in der bundesweiten Dachorganisation für Solidarische Landwirtschaft, dem Netzwerk Solidarische Landwirtschaft e. V. In seinem Vortrag geht er auf die Funktionsweisen und Transformationspotenziale der Solawi-Idee ein und zeigt auf, wie man sich aktiv für die Solidarische Landwirtschaft einsetzen kann.

Seit Juli 2021 ist nahe Florenz ein Autozuliefererwerk besetzt. GKN Driveline hatte den über 500 Beschäftigten per Email mitgeteilt, dass sie zur nächsten Woche nicht mehr zur Arbeit kommen sollen, das Werk würde schließen. Seither ist eine große Protestbewegung zwischen Beschäftigten, Gewerkschafter:innen, Linken und Klimaaktivist:innen entstanden, die für eine Umstellung der Produktion hin zu Lastenrädern, Batterien und PV-Anlagen kämpft. Wir waren da und wollen euch von unseren Eindrücken erzählen! Auf dem Vortrag wollen wir außerdem Spenden für das Crowdfunding von FFF und den Beschäftigten sammeln, damit sie die Umstellung verwirklichen können – Sticker gibts als Entschädigung 😉

Hiphop ist bis heute eine Kultur, die sich mit unverblümter Sprachgewalt für eine gerechtere Welt und gegen jegliche Art der Ausbeutung etc. laut macht. So wollen auch wir im Word Up-Workshop unser Wort erheben und eigene Rap-Texte schreiben, üben und zusammenführen. Dabei liegen uns das freie Schreiben sowie der sozialkritische Austausch besonders am Herzen. Außerdem gehen wir mit verschiedenen Übungen auf die Charaktere eines Rapsongs ein und beschäftigen uns tiefer mit Reimen und dem Aufbau etc.

Gegen Tag 2 freuen wir uns besonders darauf, einen gemeinsamen Soundtrack für die Klimagerechtigkeits-Bewegung zu verfassen.

How does Climate Change affect societies in Uganda, Yemen and Jordan? What are the perspectives on Climate Justice in those countries? How do people deal with the partly severe situations? And what is the connection to activism in Munich and Germany? Alice Kiingi, Rahmeh Hassan and Mohamed share their views and experiences. Everybody welcome.

Das Fliegen die Mobilitätsform ist, die uns am schnellsten in die Klimakatastrophe befördert, haben viele schon gehört, aber was genau bedeutet Klimagerechtigkeit eigentlich und was macht die Flugindustrie zu einem der klimaungerechtesten Geschäftsmodelle, die es gibt? Welche grünen Märchen erzählt uns die Flugindustrie, um weiter Profite zu machen und wie können wir sie entlarven?

– Warum Tiere töten uns tötet –

Warum sind die Tierhaltung und die Fischerei so ineffizient und schädlich? Was sind die Hauptgründe dafür, dass diese Praktiken das Klima, die Biodiversität und die globale Ernährungssicherheit enorm gefährden?
Max von Animal Rebellion Bayern wird in dieser Präsentation einen Überblick über die planetaren Belastungsgrenzen geben und erklären, warum wir die Tierhaltung und Fischerei so schnell wie möglich beenden müssen, um die schlimmsten Folgen des Zusammenbruchs von Klima und Biodiversität abzuwenden.

Mit unserer KüfA („Küche für alle“) wollen wir vollwertige vegane Küche für alle erfahrbar machen.

Außerdem gibt es einen Ort für achtsames Essen, den Silent Space: In diesem separaten Bereich wollen wir allen Teilnehmenden die Möglichkeit geben sich ohne Ablenkung durch Gespräche oder technische Geräte bewusst aufs Essen zu konzentrieren und so eine Besinnung auf unsere natürlichen Lebensgrundlagen ermöglichen.

Der zweite gesonderte Bereich ist gegenteiliger Natur: ein Bereich für alle, die explizit gerne beim Essen mit neuen Menschen ins Gespräch kommen und sich über das Camp austauschen wollen.

Jelena Nemeth, eine ukrainische Künstlerin, wird in die Technik des Aquarells einführen und die Teilnehmer*innen dabei begleiten, eigene Aquarellbilder zu malen. Sie selbst sagt über das Aquarell: Zitternde, unscharfe Linien und verschwommene Flecken schaffen eine einzigartige Atmosphäre, die es dem Betrachtenden erlaubt, sich von Fantasien in erfundene Welten entführen zu lassen, sich im Labyrinth der Muster aufzulösen und ganz von selbst in einen „Dialog mit der Natur“ zu treten. Der Workshop ist aufgrund begrenzter Malutensilien auf max. 10 Teilnehmer*innen ausgelegt.

Mit unseren Körpern erkunden wir gemeinsam Konflikte, Ängste und Machtstrukturen rund um die Klimakrise. Wir suchen in der Gruppe spielerisch nach neuen Perspektiven, Heilung und Lösungsansätzen. Für alle, mit und ohne Erfahrung.

Mehr Rad fahren, Ökostrom beziehen, weniger Fleisch essen… Es ist gut, wenn Menschen für das Klima ihr Verhalten ändern. Doch das reicht bei weitem nicht aus, um ein ganzes Land klimaneutral zu gestalten. Zukunftsfähige Stromtrassen etwa können Verbraucher:innen nicht aufbauen. Welche Hebel für das Erreichen der bundesweiten Klimaziele wirklich bewegt werden müssen, zeigt euch dieser Vortrag von GermanZero.

Dieser Workshop versteht sich als echte Herausforderung für alle Teilnehmer*innen. Wir starten nach kurzer Begrüßung und Vorstellungsrunde mit einem Impulsvortrag von Workers For Future. Danach teilen sich die Teilnehmer in drei Arbeitsgruppen auf und behandeln jeweils folgende Aufgabenstellungen:
A – Die Perspektive: Zielvorstellungen für eine klimagerechte
Gesellschaft
B – Die Herausforderung: Machtfrage
C – Die Umsetzung: Sozial-ökologische Transformation
Zu allen drei Aufgabenstellungen werden Stichpunkte mit in die Diskussion gegeben. Danach stellen die drei Gruppen ihre Ergebnisse im Plenum vor und wir diskutieren sie gemeinsam. Es folgen ein Austausch auch über eine gemeinsame Perspektive und konkrete Ansätze zur Umsetzung nach dem Workshop

Lützerath ist abgebaggert und BMW will durch das Münchner Hasenbergl eine neue Autobahn bauen lassen. Letztes Jahr haben 30 Millionen Menschen in Pakistan ihr Zuhause wegen Überflutungen verloren. Es ist so klar wie nie, dass es für Klimagerechtigkeit eine starke Bewegung braucht!

In diesem verkürzten Aktionstraining wollen wir die Grundzüge aktivistischer Möglichkeiten beleuchten und praktisch üben: Welche Rechte habe ich eigentlich als Protestierende*r? Welche Formen von Blockaden gibt es? Wie verhält es sich mit dem Durchfließen von Polizeiketten? Was gibt mir Sicherheit in Aktion?

Ziel des Workshops ist es, euch Orientierung über verschiedene Aktionskulturen hinweg und Selbstbewusstsein für den Einsatz für Klimagerechtigkeit zu geben.

Achtung: Es gibt keinen juristischen Input in diesem Teil des Aktionstrainings. Um vorbereitet in Aktion zu gehen, besucht am besten noch den anschließenden Vortrag gegen Repression der Roten Hilfe „Was tun, wenn’s brennt?“

Hiphop ist bis heute eine Kultur, die sich mit unverblümter Sprachgewalt für eine gerechtere Welt und gegen jegliche Art der Ausbeutung etc. laut macht. So wollen auch wir im Word Up-Workshop unser Wort erheben und eigene Rap-Texte schreiben, üben und zusammenführen. Dabei liegen uns das freie Schreiben sowie der sozialkritische Austausch besonders am Herzen. Außerdem gehen wir mit verschiedenen Übungen auf die Charaktere eines Rapsongs ein und beschäftigen uns tiefer mit Reimen und dem Aufbau etc.

Fast jede*r hat es schon mal erlebt. Platte Sprüche, Vorurteile gegen Geflüchtete – oder andere konstruierte Gruppen – und menschenverachtende Parolen werden im Alltag oft beiläufig geäußert. Etwa in der Bahn, im Freundes- oder Familienkreis, im Schulunterricht oder auf der Arbeit. Welche Strategien verfolgen ausgrenzende und menschenfeindliche Aussagen und welches Gesellschaftsbild vermitteln sie?

Ziel des Workshops ist es, die Teilnehmer*innen in Bezug auf den Umgang mit solchen Konfrontationen zu stärken.

Zunächst werden wir (rechte) Argumentationsweisen von potentiellen Agressor*innen unter die Lupe nehmen (wie etwa die Täter*innen-Opfer-Umkehr) und diese dekonstruieren. Anschließend wollen wir im praktischen Training Möglichkeiten einüben, Widersprüche aufzuzeigen und dagegen zu argumentieren, wobei Teilnehmer*innen auch eigene Erfahrungen mit einbringen können.

Folgende Fragen sind dabei relevant: Wie kann ich meine eigene Ohnmacht und mögliche Passivität überwinden? Welche Anknüpfungspunkte bieten sich zur inhaltlichen Auseinandersetzung an? Aber auch: Welche Absichten hat mein Gegenüber, in welchem Setting befinde ich mich (Zeit/Ort/Beziehung zum Gegenüber)? Und was ist meine eigene Positionierung in diesem Verhältnis?

Die Pastinaken:

Die Pastinaken sind ein Netzwerk von jungen politischen Bildner*innen, die mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen über aktuelle politische und gesellschaftliche Themen ins Gespräch kommen wollen. Mit ihren Workshops, Projekten und Fortbildungen positionieren sie sich klar gegen gesellschaftliche Ausgrenzung und Diskriminierung und setzen sich für eine demokratische und solidarische Gesellschaft ein.

Was haben Rassismus, Hetero-Sexismus, Klassismus und Ableismus mit Klima zu tun? Von welcher Gerechtigkeit sprechen wir? Was ist der der Unterschied zwischen Social Justice und Sozialer Gerechtigkeit? Was ist Klimakolonialismus oder Umweltrassismus? Und was können wir vom Globalen Süden lernen?
In einer interaktiven Austauschrunde werden wir u. a. diese Fragen beantworten, gemeinsam nach Handlungsmöglichkeiten suchen und dabei diskutieren, warum indigenes Wissen unverzichtbar ist, um die Auswirkungen der Klimakrise abzuwenden.

Wie schaffe ich es gut und nachhaltig aktiv zu bleiben und einen Burnout zu vermeiden? Diesen Fragen wollen wir uns in einem Sharing Circle mit euch widmen.

Damit die Natur den Schutz erhält, der so dringend erforderlich ist, fordern Initiativen weltweit eine grundlegende Änderung unserer Rechtsordnungen, eine Ökologisierung des Rechts: die natürliche Um-­ und Mitwelt soll dabei als Trägerin von Rechten anerkannt werden, angelehnt an die bereits etablierten juristischen Personen wie z.B. Unternehmen oder Vereine. Die bayrische Initiative „Rechte der Natur“ plant ein Volksbegehren zur Verankerung dieser Rechte in der bayrischen Verfassung. Hans Leo Bader, Initiator der Initiative, wird das Konzept und bisherige Erfolge der weltweiten Bewegung vorstellen sowie die Pläne zur Entwicklung ökologischen Rechts in Deutschland, einem wichtigen Schritt hin zu einem guten Leben für alle.

Du fühlst dich psychisch belastet durch die Klimakrise oder andere Probleme? Es gibt die Möglichkeit, sich (anonym) für 30 minütige Einzelgespräche mit Psychotherapeut*innen anzumelden. Die Liste dazu hängt im Infozelt aus.

Hier erfahrt ihr, welches Verhalten euch auf Demos helfen kann: Was mitnehmen und was nicht? Was tun, wenn Leute festgenommen, vorgeladen oder Wohnungen durchsucht werden? Warum lieber nicht mit der Polizei reden, sondern die Aussage verweigern?

… und noch weitere wichtige Infos, die uns helfen, gemeinsam gegen Repression zu stehen!

(Der Vortrag wird von Pauli und Vinc von der Roten Hilfe gehalten, einer strömungsübergreifenden Solidaritätsorganisation, die politisch Verfolgte aus der linken Bewegung unterstützt. Kommt unbedingt alle dazu, auch um Wissen nochmal aufzufrischen!)

Learning by doing! Einen Podcast über die Dauer von zwei Tagen am Camp aufnehmen und schneiden – Reportage über das Klimacamp und das Projekt von Word UP zum Song für das Klimacamp zum Thema Klimagerechtigkeit.

Wir werden einerseits ein Musikvideo mit Bildern aus dem Campleben erstellen, und andererseits einen Beat aus Geräuschen/Soundscapes rund um das Klimacamp aufnehmen – der WORD UP Workshop wird die Texte dazu liefern. Am Samstagabend werden wir alle drei Workshop-Ergebnisse zusammenfassen und sehen, was dabei herausgekommen ist.

SOUNDS like a plan??

Geeignet für junge Menschen (16 –27 Jahre), die sich interessieren, über Methoden und technische Ausführung eines Podcasts zum Thema Klimagerechtigkeit und Klimacamp zu lernen!

Es besteht auch die Möglichkeit, nach dem Klimacamp weiter am Material zu arbeiten und es gemeinsam fertigzustellen.

Latin Power Percussion von Bateria Z bringt Bewegung in die Beine: Die Jungs und Mädels der Münchner Sambagruppe zeigen in zwei 30-Minuten-Sets, wie sie mit ihren großen Trommeln tanzend und springend die Gesetze der Schwerkraft aufheben.

Dazwischen gibt es Zeit, der Gruppe Fragen zu stellen, selbst das Trommeln auszuprobieren und gar das empowernde Gefühl im Rhythmus zu entdecken.

Hinweis: Am Sonntagnachmittag gibt es nochmals die Möglichkeit „Drum Support auf Demos“ in einem eigenen Workshop auf Einsteigerniveau kennenzulernen.

Mit unserer KüfA („Küche für alle“) wollen wir vollwertige vegane Küche für alle erfahrbar machen.

Außerdem gibt es einen Ort für achtsames Essen, den Silent Space: In diesem separaten Bereich wollen wir allen Teilnehmenden die Möglichkeit geben sich ohne Ablenkung durch Gespräche oder technische Geräte bewusst aufs Essen zu konzentrieren und so eine Besinnung auf unsere natürlichen Lebensgrundlagen ermöglichen.

Der zweite gesonderte Bereich ist gegenteiliger Natur: ein Bereich für alle, die explizit gerne beim Essen mit neuen Menschen ins Gespräch kommen und sich über das Camp austauschen wollen.

Lasst euch mitreissen von der EXPRESS BRASS BAND. Das Münchner Kollektiv führt uns mit unverwechselbaren Sounds aus Jazz, Soul, Afrobeat und Einflüssen orientalischer Musik auf eine kulturelle Reise von Maghreb bis nach Afghanistan.

In unserem gemütlichsten Zelt wohnt die Klimabibliothek, eine Reihe ausgewählter Bücher zu allerhand spannenden Themen rund um Klimagerechtigkeit. Hier findet jeden Abend die Lesenacht statt: es darf vorgelesen, zugehört und rumgestöbert werden… bis der*die letzte schlafen gehen will oder bis der neue Tag anbricht.

Die Klimakrise führt zu steigender Obdachlosigkeit – ob durch immer extremer werdende Wetterereignisse oder Fluchtbewegungen. Mit unserer Protestschlaf-Aktion unter freiem Himmel protestieren wir gegen die Untätigkeit der Politik.